Die gemeldeten Verk?ufe der letzten sieben Tage (NameBio-Daten) zeichnen ein sehr segmentiertes Bild des Marktes. Auf den ersten Blick sieht es nach einer weiteren durchwachsenen Woche aus, aber wenn man die Transaktionen nach Nische, Erweiterungsverhalten und Preisstruktur aufschlüsselt, treten einige bedeutsame Muster hervor.
Hier ein tieferer Blick darauf, was tats?chlich unter der Oberfl?che passiert ist.
1. Wie sich die Verkaufszahlen der Woche nach Nische aufschlüsseln
Sobald die Verk?ufe nach Absicht und Anwendungsfall gruppiert sind, fallen sie diese Woche in sechs erkennbare Kategorien:
Brandables – Die klaren Spitzenreiter erneut, angeführt von umami.com mit 100K, cocobet.com mit 75K und einer Reihe von Namen im mittleren Bereich wie cogbooks.com, piera.com, vimzi.com und mediaholdings.com.
Tech, KI, Bio und Automation – Bemerkenswerte Aktivit?t rund um genieai.com, tusk.ai, radon.ai, genesis.bio, flexrobot.com und einer Mischung aus Begriffen, die sich auf KI, Robotik und Infrastruktur beziehen.
Corporate / B2B – Mehrere Namen, die auf organisatorische Anwendungsf?lle hinweisen: balance.org, alabamaworks.com, nearsite.com, ccorp.com und homepestcontrol.com.
Lokale Unternehmen & Gastgewerbe – Restaurants und Dienstleister, die Domains aufrüsten, darunter ethiopiandiamondrestaurants.com, sushi-rama.com, rentabike.com, figoitalian.com und eine lange Liste regionaler Betreiber.
Medien, Kultur & Unterhaltung – ariel-pink.com, girlpoolmusic.com, knownetworth.com und andere, die mit Inhalten statt mit Handel verbunden sind.
Non-Profit-Organisationen & Bürgerprojekte – ebbp.org, northwestpassageproject.org, xrebellion.org und ?hnliche .org-zentrierte Aktivit?ten.
Jede dieser Nischen verh?lt sich hinsichtlich Kaufmotivation, Preisverhalten und Erweiterungswahl unterschiedlich.
2. Was uns die Verk?ufe im unteren Bereich jeder Nische verraten
Jede Kategorie hatte ihr Hoch- und ihr Einstiegssegment.
Brandables reichten von sechsstelligen Betr?gen bis in den Bereich von 6K–8K, was für diesen Sektor eine normale und gesunde Spanne ist. Tech-Namen bewegten sich von niedrig fünfstelligen AI/Bio-Begriffen bis hin zu etwa 5K für engere oder experimentellere Begriffe. Corporate-Verk?ufe zeigten eine überraschend hohe Untergrenze, selbst ?untere“ Namen lagen immer noch komfortabel über 9K. Namen für lokale Unternehmen bewegten sich meist zwischen 6K und 9K. Non-Profit- und Kulturprojekte lagen typischerweise im mittleren vierstelligen Bereich mit gelegentlichen Ausrei?ern.
Die Erkenntnis ist, dass die Untergrenze in fast allen Nischen bei etwa 5K–7K bleibt, was ein gutes Zeichen für die Marktstabilit?t ist.
3. Ob diese Nischen an einer einzigen Erweiterung festhalten oder sich ausbreiten
Non-Profit-Organisationen sind konsequent .org, und das hat sich seit Jahren nicht ge?ndert.
Tech ist jedoch jetzt fest ein Multi-Erweiterungs-?kosystem. In nur sieben Tagen haben wir echte Aktivit?ten in .ai, .bio, .xyz, .co, .cc, .de und natürlich .com gesehen. K?ufer in diesem Sektor legen viel mehr Wert auf Klarheit und Funktion als auf Erweiterungstradition.
Dies zeigt auch, dass die Tech-Nische horizontal reift. Statt die gesamte Nachfrage in .com zu drücken, breiten sich K?ufer auf die Erweiterung aus, die am besten zum Produkt- oder Markengeschichte passt.
4. Timing: Ein echtes Sieben-Tage-Snapshot oder tauchen alte Daten wieder auf?
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die Aufteilung zwischen hochwertigen Brandables und Mittelklasse-Tech nicht saisonal ist
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die Erweiterungsdiversifizierung im Tech-Bereich echte Nachfrage ist, kein Rauschen
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die 5K–7K-Untergrenze über die Nischen hinweg nicht künstlich durch ?ltere Verk?ufe erh?ht ist
Die Konsistenz über nur eine Woche macht diesen Datensatz ungew?hnlich sauber und vergleichbar.
5. Sehen wir neue Trends oder Erweiterungen langj?hriger?
Das meiste, was diese Woche erschien, best?tigt bestehende langfristige Muster:
- Brandables sind immer noch das liquideste Marktsegment.
- Lokale Gesch?ftsnamen verkaufen sich weiterhin zu vorhersehbaren, stabilen Preisen.
- Non-Profit-Organisationen bleiben best?ndig, unspektakul?r und konstant.
Dies ist also kein pl?tzlicher Trend, sondern ein stetiger, der an St?rke gewinnt.
6. Preisverhalten nach Nische: Grobe Tiefs, Mediane und Hochs
Ohne eine Tabelle zu erstellen, sehen die Preisspannen ungef?hr so aus:
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Brandables reichen von etwa 6K im unteren Bereich bis zu sechsstelligen Betr?gen im oberen, mit einer starken Mittelklasse im Bereich der Zehntausender.
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Tech / KI / Bio zeigt diese Woche eine der gr??ten Spannen: etwa 5K unten, 7K–13K in der Mitte und rund 30K oben.
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Corporate / B2B lag tendenziell h?her als erwartet, meist im Bereich von 10K–25K.
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Lokale Unternehmen bewegten sich in ihrem üblichen Bereich von 6K–10K.
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Non-Profit-Organisationen blieben konstant, die meisten Namen lagen im Bereich von 5K–7K mit einer Ausnahme über 20K.
Die Varianz zeigt uns, wo Bewegung ist: Tech und Brandables bieten das gr??te Potenzial nach oben, w?hrend Non-Profit- und lokale Gesch?ftsupgrades am vorhersagbarsten bleiben.
Was die Daten dieser Woche Investoren und Gründern zeigen
Wenn Sie haupts?chlich im Tech-?kosystem arbeiten, best?tigt diese Woche, dass Erweiterungsflexibilit?t nicht mehr optional ist. K?ufer verteilen sich über .ai, .bio, .xyz, .co und mehrere ccTLDs je nach Narrativ. Dasselbe gilt für Frühphasen-Robotics- und Automatisierungsunternehmen.
Wenn Sie ein Brandable-Portfolio aufbauen, widerspricht nichts in den Daten dieser Woche der langj?hrigen Realit?t: kurze, einpr?gsame .coms bleiben am liquidesten und bieten die besten Chancen auf überdurchschnittliche Renditen.
Wenn Sie sich auf SMB- oder lokale Service-Namen konzentrieren, sind die Preise stabil und verl?sslich, nicht explosiv, aber sicher.
Und wenn Ihr Gesch?ft mit Non-Profit-Organisationen arbeitet, bleibt .org eine der wenigen unver?nderten Ecken des Markts.
Eine Anmerkung zu ccTLDs und warum sie jetzt wichtiger sind
Da NiceNIC mit direktem Registrar-Zugang zu einer ungew?hnlich breiten Palette von ccTLDs arbeitet, beobachten wir genau, wie sich die Nutzung von Erweiterungen über die Zeit verschiebt. Und dasselbe Muster taucht immer wieder auf:
In dem Moment, in dem Gründer erkennen, dass sie nicht um ein .com k?mpfen müssen, um zu starten, beschleunigt die Adoption starker ccTLDs, besonders im Tech-, Creator- und Startup-?kosystem.
Erweiterungen wie .io, .sh, .ac, .ai, .gg, .co, .me, .vc, .tv und mehrere andere in unserem Portfolio tauchen st?ndig in Namensdiskussionen, Acceleratoren, Pitch-Decks und frühen Marken auf.
Unser breiterer Zugriff auf ccTLDs, darunter .hk, .uk, .sg, .nl, .se, .cz, .je, .gg, .la, .mn, .fm, .am, .to, .vc, .rs und viele andere, gibt Gründern und Investoren mehr Spielraum, wenn das .com besetzt oder überteuert ist.
In einer Woche, in der Tech-K?ufer problemlos eine halbe Dutzend verschiedener Erweiterungen nutzten, ist diese Flexibilit?t entscheidend.
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