
Der Pr?sident der ICA, Jeremiah Johnston, erlaubte dem CEO von ICANN, Fadi Chehade, nach dem Versand eines Briefes, sich ?ffentlich zu erkl?ren
?zu seinen Aussagen aus einem Interview, das er in Davos, Schweiz, beim Weltwirtschaftsforum gegeben hatte.
Die ?u?erungen des CEOs wurden als Beschreibung der Domain-K?ufer als ?Cybersquatter“ bezeichnet, erkl?rte Herr Johnston. Um dies
für alle klarzustellen, gab Herr Chehade im Brief an, dass er für alle Beitr?ge und Kommentare, die er von den
Mitgliedern der Internet Commerce Association erhalten hat, dankbar ist, was zu einer Richtlinie guter Praktiken in der Gemeinschaft geführt hat. Er
betonte au?erdem, dass er die gesamte von der ICA geleistete Arbeit, die sogenannten ?Hogging Homes“ einzud?mmen, sehr sch?tzt.
Die Fehlinterpretation der ICA veranlasst den ICANN-CEO weiterhin, seine Entt?uschung über seine Kommentare bezüglich der M?glichkeit
des Cybersquattings bei Domainnamen durch einige Investoren auszudrücken, und enthüllte die Tatsache, dass das Programm über gTLDs
darauf ausgelegt wurde, die Nichtverfügbarkeit von Domains aufzuzeigen und nicht die M?glichkeit schlechter Praktiken auf dem Markt zu geben.
Am Ende des Briefes teilt Herr Chehade uns mit gro?er Zuversicht mit, dass Registrar und Registry-Betreiber nun bereit sein werden, ihre
Dienstleistungen im Hinblick auf das neu implementierte Programm zu verbessern und dass dies zu einer Verringerung unmoralischer und illegaler Aktivit?ten in diesem Bereich führen wird.
Next Neus: Neue Domainnamen vom globalen Register verffentlicht















