CENTR ver?ffentlicht Daten darüber, wie ccTLD-Manager Whois unter der DSGVO handhaben.

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Die Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO) der Europ?ischen Union hat erhebliche Auswirkungen auf das Domainnamen-Gesch?ft, insbesondere bei der Anzeige von Domainbesitzerinformationen im WHOIS. W?hrend die weltweiten Geltungsbereiche des Gesetzes bedeuten, dass Registries und Registrar weltweit aufmerksam sein müssen, müssen europ?ische L?ndercode-Manager noch vorsichtiger sein.
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Der Rat der europ?ischen nationalen Top-Level-Domain-Registries (CENTR), ein Verband für L?ndercode-Domain-Manager in Europa, ver?ffentlichte heute Umfrageergebnisse darüber, wie ccTLD-Manager das Gesetz handhaben.
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Diese Grafik zeigt, wie die ccTLDs mit der Erfassung von Daten umgehen und diese im Whois darstellen:
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Es gibt auch einen gro?en Unterschied darin, welche Datenpunkte innerhalb der Kontakttypen im Whois ver?ffentlicht werden. Zum Beispiel ver?ffentlichen nur 11 % der Registries die E-Mail-Adresse eines einzelnen Registranten. 47 % ver?ffentlichen die E-Mail-Adresse, wenn es sich um einen Firmenregistranten handelt.
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Es ist erw?hnenswert, dass viele EU ccTLD-Manager bereits vor der DSGVO eingeschr?nkte Whois- Informationen hatten, um den lokalen Gesetzen zu entsprechen.
Quelle: domainnamewire.com, Autor ANDREW ALLEMANN
www.unionroom.cn Team
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